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Story of Sky EmptyMi Jan 01, 2014 11:14 am von Anonymous
Die, die sich neu angemeldet haben und diesen Beitrag jetz lesen heisse ich willkommen.
Ich erzähle euch was vom Forum.
Unser Anführer ist Zwiebelstern und zugleich der Gründer des Forums und der Gruppenleiter der Mods!
Ich, Frostfeder,  bin die Zweite Anführerin dieses Clans und auch Mod!
Unser RPG Mod und Technischer-Admin ist Tigerkralle.  Ich danke ihm das wir ein gutes Teamwork gebildet haben^-^!

Schülerinnen: (bis jetzt sind es nur Kätzinnen)
Falkenpfote
Rubinpfote
Wolfspfote
Und unser Junges bis jetzt ist Gischtjunges.

Jetzt habt ihr was von unseren Mitgliedern was erfahren und jetzt sag ich euch wie alles das hier funktioniert:
Ihr müsst euch mit einem Namen mit der Schlusssilbe -junges anmelden! Wenn nicht dann ändert das Zwiebelstern!

Wie werden aus Jungen …

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 Story of Sky

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Fledermauspfote
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Fledermauspfote


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Story of Sky Empty
BeitragThema: Story of Sky   Story of Sky EmptyDi März 04, 2014 10:03 am

So, dann will ich mal. Hier mit präsentiere ich euch:

Story of Sky - Himmelsstern´s Geschichte

Klapptext:

Ich hoffe euch wird die Geschichte gefallen.

~Mausi
________________________________________
Hierarchie
wird nach und nach weiter aktualisiert

Hauskätzchen:

Kohle´s Streunergruppe:

Die Streunergruppen:

________________________________________

Prolog - Eiskalte Vergeltung:

Kapitel 1 - Ignoranz mit Folgen:

Kapitel 2 - In den Fängen des Grauens:

das schon wieder einer seiner Scherze? „Und wieso weckst du mich dann?“
Er grinste noch breiter. „Weil ich es lustig finde, wenn du dich ärgerst.“
Es war einer seiner Scherze! Ich knurrte verärgert und stürzte mich auf ihn. Verknotet in ein Knäuel aus Fell kugelten wir uns mit eingezogenen Krallen über den Boden. Allmählich besserte sich meine Laune.
Vor allem nachdem ihn an den Boden genagelt und den Kampf somit für mich entschieden hatte. Triumphierend fixierte ich seine grünen Augen.
„Du kannst manchmal ziemlich unheimlich sein…“, murmelte er zerknirscht. „Deine Augen sehen kälter aus als alle Winternächte, die ich jemals erlebt habe, zusammen!“
Dieses Mal war ich diejenige die grinste. Er hatte wohl gedacht, dass heute sein Tag war an dem er mich besiegen konnte. Aber da hatte er sich eindeutig geschnitten! Seit dem Tag, an dem Lucinda mir beigebracht hatte wie man Feinde auf dem Boden festnagelt, war ich für ihn unbesiegbar. Zumindest fühlte ich mich so.
Ich lockerte meinen Griff und ging zurück zu meinem Schlafplatz, um mich wieder hinzulegen; als Billy mir auf den Rücken sprang und mich zu Boden warf. Er war so schwer, dass er mir die Luft aus den Lungen drückte. „Und wie fühlt sich diese Niederlage direkt nach deinem Sieg an?“
Wäre er nur ein bisschen leichter, hätte ich ihn bestimmt mit Leichtigkeit besiegen können.
Ich knurrte, was aber in einem Japsen endete, da ich durch sein Gewicht auf meinem Körper nicht richtig atmen konnte.
Anscheinend hatte er meinen Luftmangel bemerkt, denn er ging von mir runter und gönnte mir eine Verschnaufpause.
„Das gibt Rache!“, keuchte ich. Noch wütender als vorher stürzten wir uns aufeinander. Keiner wollte nachgeben, also hielt der Kampf noch eine ganze Weile an.
„Wie lange wollt ihr denn noch diesen Krach veranstalten?“
Lucinda saß neben den Futternäpfen und schaute missmutig zu uns hinüber. Sie hatte uns wohl schon eine ganze Weile betrachtet. Augenblicklich hörten wir mit kämpfen. Ich atmete ein paar Mal durch, bevor ich mich zu der schwarzen Kätzin gesellte.
Mein Magen knurrte. Nach dem langen Kampf war das auch kein Wunder.
Ich nahm ein paar Bissen zu mir und es schüttelte mich am ganzen Körper. Ich konnte mich einfach nicht an diesen Geschmack gewöhnen, egal wie sehr ich es versuchte; es schmeckte einfach nur widerlich!
Da mein Magen erneut knurrte zwang ich mich noch ein bisschen zu mir zu nehmen. Bevor mir endgültig der Appetit verging.
Einfach ekelhaft dieses Zeug! Die Spatzen aus dem Garten, die ich ab und zu fing, schmeckten dagegen viel besser.
„Vielleicht fange ich mir heute wieder einen.“, grübelte ich in Gedanken.
Nun hatte sich auch Billy zu mir gesellt, aber ihm schien das Essen nichts auszumachen; wie immer. Es schmeckte ihm sogar!
War ich eigentlich die einzige Katze in diesem Haus, der das Futter eindeutig zuwider war?
Ich schaute nach draußen und entdeckte ein paar Spatzen. Sie warteten geradezu darauf von mir gefangen zu werden!
Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Gerade als ich meine Absichten in die Tat umsetzen wollte, kamen unsere Besitzer nach Hause.
Sie veranstalteten einen ziemlichen Lärm, was mich aufhorchen ließ. Vor allem da mein Name mehrmals fiel.
Lucinda unterrichtete mich zwar schon lange in der Sprache der Menschen, trotzdem war ich noch weit davon entfernt die Satzfetzen zu verstehen; geschweige denn vollständige Sätze. „Bitte! …darf ich…band…Heaven…?“
Ich legte verwirrt den Kopf schief. Das Menschenmädchen bettelte bei ihrer Mutter wieder um irgendetwas. Aber was hatte ich damit zu tun?
Anscheinend konnte das Mädchen mal wieder ihren Willen durchsetzen, denn ihr Mutter seufzte resigniert und es rannte freudestrahlend auf mich zu. Sie hielt eine merkwürdige rote Schlaufe in der Hand.
Bevor ich reagieren konnte hob sie mich hoch und nahm mich mit in ihr Zimmer. Wehmütig sah ich den Spatzen in unserem Garten hinterher.
Ein Stockwerk höher und zwei Türen weiter ließ sie mich auf ihrem Bett wieder runter. Danach hantierte sie eifrig mit der roten Schlaufe rum und beachtete mich keines Blickes.
Ihre gesamte Aufmerksamkeit galt dem roten Ding. Ich war schon versucht mich aus ihrem Zimmer wieder raus zu schleichen, als das Mädchen einen triumphierenden Schrei ausstieß.
Erschrocken zuckte ich zusammen, doch bevor ich reagieren konnte legte sie mir auch schon die rote Schlaufe um den Hals.
Erst jetzt bemerkte ich, dass noch eine kleine, golden glänzende Scheibe daran befestigt war. Was stand darauf?
Ich konnte es nicht genau erkennen, also sprang ich auf den Tisch im Zimmer, an dem ein großer Spiegel befestigt war.
Ich schaute hinein und versuchte zu entziffern was nun drauf stand, doch das stellte sich nun als noch unmöglicher heraus. Resigniert gab ich auf und betrachtete nun mein Gesamtbild im Spiegel.
Das Mädchen schaute mir amüsiert zu.
Die Schlaufe, die ich nun als „Halsband“ identifizieren konnte, besaß einen wunderschönen hellen Rotton. Es war nicht so schrecklich grell wie das von Lucinda, das einem schon fast die Augen ausstach wenn man es nur ansah, sondern passte sich perfekt meiner Fellfarben an.
Ich schaute noch einmal genauer hin. Eine kleine Kätzin mit einem blau-grauem Pelz und weißen, wolkenartigen Flecken legte den Kopf schief und starrte unbeirrt zurück. Ein Schnurren entrang meiner Kehle.
Zufrieden sprang ich von dem Tisch und schlüpfte aus dem Zimmer; das Mädchen hatte irgendwann die Lust verloren mich zu beobachten und sich ein Buch zur Hand genommen.
Grinsend ging ich wieder hinunter zu Billy und Lucinda, um ihnen mein neues Halsband zu zeigen. Kaum dass ich bei ihnen angekommen war musterte mich der weiße Kater argwöhnisch von allen Seiten.
Ich wurde unsicher. Meine Mentorin jedoch schnurrte laut und amüsiert.
„Lass dir nichts von ihm vormachen. Es steht dir sehr gut.“ Die alte Kätzin lächelte.
„Und was soll da stehen?“ Mein Bruder betrachtete gerade die glänzende Scheibe und versuchte wie ich zu entziffern was darauf stand. „Ha-e-… Was steht da? Hefen?“
Schallendes Gelächter brach aus. Lucinda schüttelte sich unter ihrem Lachanfall und konnte überhaupt nicht mehr aufhören.
Ich zählte schnell eins und eins zusammen und verstand, dass auf der Scheibe mein Name, „Heaven“, stand. Nun konnte ich mich auch nicht mehr vor Lachen hallten.
Billy schaute uns eine Weile verwirrt zu wie wir uns, nach Luft schnappen vor lauter Lachen, auf dem Boden krümmten. Auch er stieg irgendwann ins Lachen ein, wenn auch nicht so heftig wie wir beiden.

Während wir noch voll in unserem Element waren, nichts Böses ahnend, bemerkten wir nicht wie uns jemand beobachtete. Hasserfüllte grüne Augen blitzten hinter dem Treppengeländer des ersten Stockwerkes auf.
Jemand versteckte sich dort in der Dunkelheit. Ein Schatten.
Die Wut brodelte geradezu in dem Schatten.
Mit ausgefahrenen Krallen zerfurchte er den Boden.
Bald war es so weit.
Ein fast wahnsinniges Grinsen stahl sich auf das Gesicht des Schattens. Bald würde er seine Rache erhalten. Bis dahin sollten sie nur Lachen.
Der Schatten würde ihnen das Lachen schon noch austreiben. Er gluckste.
In diesem Augenblick rief die Menschenmutter ihre Tochter nach unten. Das Mädchen öffnete eilig ihre Tür; doch der Schatten war verschwunden.[/i][/spoiler]

Kapitel 4 - Ängste:

Vergangenheit II - große Verantwortung:
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Story of Sky Empty
BeitragThema: Re: Story of Sky   Story of Sky EmptyFr Aug 01, 2014 9:03 pm

Toll! Deine Geschichte ist einfach super, du beschreibst die Gefühle sehr gut, flechtest immer wieder Andeutungen auf eine große Zukunft ein und gleitest auch nicht ab ins Erzählen. Also, meine Gesamtmeinung lautet: Unbedingt lesenswert!  Very Happy 

LG
Snow

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